Montag, 31. Mai 2010

WM US-Team in Südafrika eingetroffen

Von simonesnotizen, 20:52

"Diese WM findet im Winter statt, das heißt, es wird kalt sein", sagte Bradley weiter: "Aber das ist gut für den Fußball, denn die Teams werden mit hohem Tempo und viel Temperament spielen." Die US-Boys werden in Südafrika von zahlreichen Fans begleitet: Über 136.000 Tickets wurden in die USA verkauft. Das Bradley-Team trifft in der WM-Vorrunde auf England, Slowenien und Algerien. Vor den USA waren bereits Australien, Rekordweltmeister Brasilien, Argentinien und Dänemark in der Kaprepublik eingetroffen. Die Nationalmannschaft der USA ist als fünfter WM-Teilnehmer in Südafrika eingetroffen. Das Team von Trainer Bob Bradley landete am Montagnachmittag in Johannesburg. "Für uns ist es anders als für die meisten anderen Mannschaften. Wir waren schon hier und haben unter diesen Bedingungen schon gespielt", sagte Bradley mit Blick auf den Confed-Cup im vergangenen Jahr, als die Amerikaner bis ins Finale vorstießen.

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Harry Potter News

Von simonesnotizen, 20:51

Harry Potter ist eine populäre Fantasy-Romanreihe der englischen Schriftstellerin Joanne K. Rowling. Erzählt wird die Geschichte des Titelhelden Harry James Potter, eines Schülers des britischen Zauberinternats Hogwarts, und seiner Konfrontationen mit dem bösen Magier Lord Voldemort und dessen Gefolgsleuten, den so genannten Todessern. Jeder der sieben Bände beschreibt ein Schul- und Lebensjahr von Harry Potter, beginnend kurz vor seinem elften Geburtstag. Band 1 erschien 1997 (deutsch 1998), Band 7 erschien am 21. Juli 2007 auf Englisch und am 27. Oktober 2007 auf Deutsch. Die Reihe kann verschiedenen literarischen Genres zugeordnet werden. Neben der klaren Einordnung als Fantasy-Literatur weist die Harry-Potter-Heptalogie Eigenschaften eines Entwicklungsromans oder Bildungsromans auf und wird in der Regel als Jugendliteratur eingeordnet, obgleich die Leserschaft auch viele Erwachsene umfasst.

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Sonntag, 30. Mai 2010

Politiker fordern Bundesverdienstkreuz für Lena

Von simonesnotizen, 17:37

"Stefan Raab und Lena haben zusammen den Grand Prix gerettet und Deutschland einzigartig präsentiert“, sagte der Vorsitzende der Jungen Union, Philipp Mißfelder, der „Bild“-Zeitung vom Montag. Er schlage beide deshalb dem Bundespräsidenten Horst Köhler für die Auszeichnung vor. CDU-Medienexperte Marco Wanderwitz sagte dem Blatt, Meyer-Landrut und Raab hätten Europa beeindruckt und sollten deshalb das Verdienstkreuz erhalten. FDP-Medienexperte Burkhardt Müller-Sönsken bekräftigte: „Lena hat mit ihrem Song in wenigen Minuten alle fasziniert. Sie hat es absolut verdient, das Bundesverdienstkreuz zu erhalten.“

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Samstag, 29. Mai 2010

Die E-Mail des Wilden Westens

Von simonesnotizen, 13:13

Die Stellenanzeige las sich abschreckend: „Drahtige junge dünne Kerle gesucht, nicht älter als 18. Bewerber müssen hervorragende Reiter sein, bereit, dem Tod täglich ins Auge zu blicken. Waisen bevorzugt. Lohn: 25 Dollar pro Woche.“ In nur zwei Monaten gelang es den Verfassern der Stellenanzeige, 120 junge Burschen für den Höllenjob anzuwerben. Ihre Aufgabe: in nur zehn Tagen, auf Pferden reitend, Eilpost über 3200 Kilometer von Missouri nach Kalifornien zu transportieren. Eine unerhörtes Vorhaben, jeden Tag 320 Kilometer zurückzulegen – durch die Wüsten Utahs und Nevadas, über die Rocky Mountains, durch Blizzards, Tornados und das Territorium feindlicher Indianer. Doch 1860 war es so weit: Der Pony Express war geboren. Vor genau 150 Jahren nahm das wohl legendärste Postbeförderungssystem der Geschichte seinen Dienst auf.

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Donnerstag, 27. Mai 2010

Die Macht der heiligen Orte

Von simonesnotizen, 16:28

Für religiöse Menschen besitzen Wallfahrtsorte besondere Kräfte. Wie etwa die Stadt Lourdes in Südwestfrankreich. An der Grotte von Massabielle soll der 14-jährigen Bernadette Soubirous die Jungfrau Maria mehrmals erschienen sein. Am 25. Februar 1858 legte das Mädchen im Verlaufe einer Vision eine Quelle frei. Dieses Wasser hat bis heute den Ruf, Heilkräfte zu besitzen. Jedes Jahr pilgern daher mehr als fünf Millionen Menschen zur Quelle, um ihre Leiden zu lindern. Auch die Gemeinde Fátima in Portugal wurde durch die Erscheinung der sogenannten Jungfrau von Fátima bekannt. 1917 sahen drei Hirtenkinder die Erscheinung auf einem Feld. Sie soll ihnen gesagt haben, dass sie jeweils zum 13. der Folgemonate wiederkehren sollten. Immer mehr Menschen kamen und schließlich kündigte die Jungfrau ein Wunder an. Am 13. Oktober sahen die über 70 000 Menschen, wie sich die Sonne wie ein Feuerrad am Himmel drehte. Die Erscheinung soll den Kindern drei Geheimnisse verraten haben, von denen eins auf das Papstattentat am 13. Mai 1981 hingewiesen haben soll. Auch in Fátima erhoffen sich die über vier Millionen Besucher jährlich Heilung.


Samstag, 22. Mai 2010

Facebook erlaubt Nutzern mehr Kontrolle über Privatsphäre

Von simonesnotizen, 16:26

Nachdem die Kritik an Facebooks Umgang mit der Privatsphäre seiner Benutzer zuletzt immer lauter geworden war, will das 400 Millionen Mitglieder starke soziale Netzwerk die Wogen mit einer Renovierung seiner Datenschutz-Einstellungen glätten. Mark Zuckerberg, der Gründer und Chef des Unternehmens, stellte am Mittwochabend wie angekündigt die mit Verbraucherschützern und Bürgerrechtlern abgestimmten Neuerungen auf einer Pressekonferenz und im Firmenblog vor. Dabei wies er den häufig zu hörenden Vorwurf zurück, Facebook diene sich mit laxen Privatsphäreeinstellungen den Werbetreibenden an. Vielmehr gehe es ihm darum, dass sich die Nutzer auf der Plattform wohlfühlten.

Die Voreinstellungen zum Datenschutz sollten überdies ein Gleichgewicht herstellen zwischen dem Schutz der Privatsphäre und der Möglichkeit, gefunden zu werden. Künftig werden sich die Einstellungen in Form einer Art von Gitter präsentieren statt auf mehrere Seiten verteilt. Weniger erfahrene Nutzer können so einfacher den Überblick behalten, detailliertere Optionen sind aber weiterhin möglich. Die Einstellungen gelten für alle veröffentlichten Inhalte und für alle künftigen Facebook-Produkte. Um die Nutzer nicht weiter zu verwirren, sollen sich die Privatsphäre-Einstellungen nicht mehr so oft wie zuletzt ändern; der einfachen Benutzbarkeit wird die gleiche Priorität eingeräumt wie der Granularität, die bisher das Ziel Facebooks war.

Endlich ist Facebook auch das Problem angegangen, dass Anwendungen nach einer kurzen Rückfrage bei der Installation Zugriff auf das komplette Profil des Nutzers haben. Künftig müssen Anwendungen angeben, auf welche persönlichen Daten sie zugreifen wollen, und sich dies erlauben lassen. Ähnlich verhält es sich mit Facebook-Seiten, die der Nutzer durch Klick auf "Gefällt mir" seinem Profil hinzufügt. So kann er künftig verhindern, dass diese Verbindung öffentlich bekannt wird. Die Nutzer können auch generell verbieten, dass Webseiten und Anwendungen auf irgendwelche ihrer Daten zugreifen, sogar einschließlich der öffentlich verfügbaren. Auf der öffentlich sichtbaren Seite eines Benutzers bleiben außer Name und Profilbild kaum noch Informationen übrig.


Mittwoch, 16. Dezember 2009

Hallo Hallo!

Von simonesnotizen, 14:08

In zukunft findet ihr hier auf meiner Seite jede Menge tolle Infos aus meinem Leben.

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